Make or Buy - Workforce Management Software: Traum oder Albtraum?

Für die meisten Unternehmen, ob groß oder klein, stellen Arbeitskräfte oft die größten Kosten dar. Aber wenn sie diese optimiert werden, können sie auch ihr wertvollstes Kapital sein. Kein Wunder also, dass Sie sich gefragt haben: "Was wäre, wenn wir unser eigenes WFM-Tool entwickeln würden?" und "Was wäre, wenn wir den Prozess der Personaleinsatzplanung über unsere eigene Plattform vollständig kontrollieren könnten? Es ist schwer zu widerlegen, aber auch wenn es wie ein Traum aussieht, kann sich der Aufbau eines eigenen WFM-Tools leicht in einen Albtraum verwandeln.

In diesem kurzen Artikel haben wir drei Produktmanager von Quinyx interviewt. Mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Workforce Management Software teilen sie ihre Gedanken, Erfahrungen und Herausforderungen, wenn es um den Aufbau, die Wartung und die Skalierung eines WFM-Systems geht.

Wichtigste Erkenntnisse

Wenn Sie die Entwicklung eines eigenen Workforce Management Systems in Erwägung ziehen, wird dieses Dokument die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen aufzeigen.
  • Make ist keine einmalige Sache

    Die Entwicklung eines eigenen Tools ist ein langfristiges Unterfangen, das Ihre eigenen Kerndienste beeinträchtigen und die Zeit Ihrer eigenen Fachkräfte rauben könnte.

  • Non-Stop-Wartung

    Unvollkommenheiten und Fehler sind unvermeidlich. Deren Behebung nimmt mehr Zeit in Anspruch als man denkt. Innovationen werden dadurch eingeschränkt. 

  • Albträume bei Skalierung

    Die Büchse der Pandora mit Infrastruktur, Sicherheit, lokalen Arbeitsgesetzen, Sommerzeit, Zeitzonen und vielem mehr.

 

 

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