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Veraltete Personalplanungs-Software führt zu massiven Umsatzeinbußen

Eine neue Studie von Quinyx zeigt, dass die Vorteile und Einsparungen durch den Einsatz von KI-gesteuerter WFM-Software erheblich sind.
by Marie Sander
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08.03.2021

Quinyx-Studie zeigt: Veraltete Software für Personaleinsatzplanung führt zu massiven Umsatzeinbußen

  • Quinyx führte weltweit eine Befragung bei 300 Führungskräften in den USA, Großbritannien, den Niederlanden, Deutschland und den nordischen Ländern aus den Bereichen Logistik, Gesundheitswesen, Einzelhandel und Gastronomie durch, um die größten Herausforderungen und wichtigste Prioritäten bei der Personaleinsatzplanung von Angestellten im Dienstleistungssektor zu ermitteln.

  • Unternehmen ohne KI-gesteuerte Software für Personaleinsatzplanung verloren durch ineffektive Planung bis zu 15 Prozent ihres Umsatzes und gaben bis zu 25 Prozent zu viel Geld für Gehalt aus.

  • 30 Prozent der befragten Führungskräfte gaben an, dass sie mit zu vielen Planungsvariablen konfrontiert sind, die ihre aktuelle Software für Personaleinsatzplanung nicht bewältigen kann, während 40 Prozent angaben, dass veraltete Technologie ihr Haupthindernis ist.

Hamburg, 02. März 2021 - In einem neuen Bericht von Quinyx, einem der weltweit führenden Anbieter von Workforce-Management-(WFM)-Lösungen, zeigt sich, dass die Vorteile und Einsparungen durch den Einsatz von KI-gesteuerter WFM-Software erheblich sind.

Mehr als 2,7 Milliarden Angestellte auf der Welt, damit etwa 80 Prozent der weltweiten Belegschaft, üben eine Tätigkeit aus, die sie nicht am Schreibtisch erbringen. Da sie nicht in der Lage sind, auf Remote-Arbeitsplätze umzusteigen, wie es viele Unternehmen mit Büroarbeitsplätzen getan haben, sehen sich einige Arbeitgeber mit großen Herausforderungen bei der Planung, der Kommunikation und der Verwaltung eben dieser Belegschaft konfrontiert, während die schlimmste Gesundheits- und Wirtschaftskrise jüngster Geschichte weiterhin verheerende Auswirkungen hat.

Die Ergebnisse des Berichts sind eindeutig. Unternehmen, die während der Pandemie keine oder nur eine veraltete WFM-Software im Einsatz hatten, standen vor großen operativen Herausforderungen besonders bei kurzfristigen Anpassungen an ständige Veränderungen.

Neben den befragten Führungskräften wurden auch 450.000 Dienstpläne von Quinyx untersucht. Dabei wurden, sofern es sich um veraltete Software handelte, mehrere Arbeitsrechtsverletzungen pro Woche festgestellt, wodurch hohe Bußgelder bei Unternehmen entstanden, die bereits den Druck von COVID-19 spürten. 

Ein Drittel der Führungskräfte gaben an, dass sie mit zu vielen Planungsvariablen konfrontiert sind, die ihre aktuelle WFM-Software nicht bewältigen kann, während 40 Prozent angaben, dass veraltete Technologie ihr Haupthindernis ist. Die manuellen Workarounds und die veraltete Software lieferten eine Planungsgenauigkeit von nur 70 Prozent im Vergleich zu der nahezu perfekten Genauigkeit, die KI-gesteuerte Software bietet. 

“Eine der erstaunlichsten Erkenntnisse ist, dass 44 Prozent der Führungskräfte zugaben, dass sie keine KI-gesteuerte WFM-Technologie nutzen, trotz der enormen Einsparungen an Zeit, Umsatz, Kosten und Effizienz, die eine KI-gesteuerte Terminplanung bietet”, so Maximilian Thost, Country Manager Germany bei Quinyx. “Gerade in der Corona-Pandemie ist es jedoch wichtig, umzudenken und Neues zu wagen: Um Angestellte zu entlasten, den Service zu verbessern, effizienter und besser zu arbeiten. Wir hoffen deshalb, dass die Zahlen des Reports auch ein wenig “wachrütteln” und zeigen: Hier besteht Handlungsbedarf.”


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