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So bereiten sich Einzelhandel und Logistik optimal auf den Black Friday 2022 vor

Weihnachten gehört sicherlich zu einer der auftragsstärksten Zeiten im Einzelhandel und der Logistik. Doch auch der Black Friday ist nicht zu unterschätzen. Wir geben Ihnen Tipps, wie der Black Friday für Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeitenden und Ihre Kund:innen ein voller Erfolg werden kann.

Der Herbst ist da und das bedeutet vor allem eins: die Rückkehr des Pumpkin Spice Latte! Aber wenn dieses Trend-Heißgetränk nicht Ihr Ding ist, dann vielleicht der Black Friday. In Anbetracht dessen, dass darauf auch noch Weihnachten folgt, ist diese Zeit des Jahres eine sehr geschäftige Saison für alle Einzelhändler, Logistiker und Lagerhäuser

In diesem Jahr findet der Black Friday am 25. November statt und jedes Jahr werden Umsätze in Milliardenhöhe generiert. Umso wichtiger ist es, dass Unternehmen Ihre Personaleinsatzplanung auf dieses Ereignis vorbereiten.

Nehmen Sie sich etwas Zeit (und vielleicht eine Pumpkin Spice Latte) und lesen Sie die folgenden Tipps, wie eine flexible Schichtplanung den Black Friday zu einem reibungslosen, sicheren Erfolg für Ihr Unternehmen, Ihre Mitarbeitenden und Ihre Kund:innen macht.

1. Flexibel bleiben

Wenn Sie Ihren regulären Dienstplan für den Black Friday beibehalten, werden Sie vermutlich in einem Chaos aus Unterbesetzung und unzufriedener Kundschaft versinken. Seien Sie flexibel und Ihr Unternehmen wird den Ansturm des Black Fridays mit Leichtigkeit überstehen.

Flexibilität sorgt auch dafür, dass kurzfristige Ausfälle von Personal leichter zu verkraften sein werden. Immerhin sagen 19 % der Frontline-Mitarbeitenden, dass ihnen ein flexibler Dienstplan am wichtigsten bei der Arbeit ist, und 42 % geben an, dass ihre persönlichen Bedürfnisse unter unflexiblen Dienstplänen leiden. Diesen Problemen sollte man in Zeiten des Fachkräftemangels mehr Beachtung schenken, denn so halten Sie bestehendes Personal und positionieren sich als attraktiver Arbeitgeber für neue Angestellte. In unserem Whitepaper "KI-gesteuerte Personaleinsatzplanung im Einzelhandel und im Lager" können Sie noch mehr dazu lesen, warum flexible Änderungen gerade im Einzelhandel gut durch ein Workforce Management System unterstützt werden können. 

2. Lassen Sie Ihre Mitarbeitenden die Planung übernehmen

Lassen Sie Ihre Mitarbeitenden an der Planung teilhaben und sie beispielsweise untereinander Schichten tauschen. Damit binden Sie sie nicht nur stärker ein (und geben ihnen die Möglichkeit, selbst über ihre Zeit zu bestimmen), sondern sparen auch Ihren Managern wertvolle Zeit. Außerdem reduzieren Sie den unnötigen Stress, den Sie durch Anrufe, E-Mails oder SMS bekommen, wenn Sie versuchen, kurzfristig einen Ersatz für unbesetzte Schichten zu finden. Schließlich steht der Winter vor der Tür, und da ist es nicht verwunderlich, wenn sich Ihre Mitarbeitenden kurzfristig krank melden müssen.

Laut unser diesjährigen Studie The State of the Deskless Workforce 2022 müssen 29 % der Befragten ihre Vorgesetzten anrufen oder eine Mail schreiben, um Schichten zu ändern, nur 13 % haben eine App dafür. Dieses Problem lässt sich durch den Einsatz eines modernen Planungstools leicht lösen. Die Erstellung eines Schichtplans für den Black Friday wird dadurch einfacher und Sie haben immer die richtigen Mitarbeitenden zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ein Gewinn für die Personaleinsatzplanung, sowohl für das Unternehmen als auch für Ihr Personal.

Das geht beispielsweise mit unserer erweiterten Funktion, der Wunschdienstplanung, die mehr Transparenz über Mitarbeiterverfügbarkeiten ermöglicht.

3. Bereiten Sie sich auf Stoßzeiten vor

Besonders im Einzelhandel gibt es viele Faktoren, die bei der Personaleinsatzplanung berücksichtigt werden. Dazu zählen neben Unterschieden zwischen Filialen und Umsatzdaten natürlich Stoß- und Leerlaufzeiten. Wenn Sie also glauben, dass eine Pi-mal-Daumen-Schätzung oder der Blick in die Kristallkugel reichen, dann haben wir einen Vorschlag für Sie:

KI-gesteuerte Nachfrageprognosen sind die deutlich bessere Wahl. Wenn Sie strategisch planen und genaue Prognosen erstellen - und das Ganze mit intelligenten KI-gesteuerten Algorithmen abrunden - können Sie im Voraus erkennen, wann Ihre Hauptgeschäftszeiten während des Black-Friday-Wochenendes sein werden und wie hoch Ihr Personalbedarf sein wird. 

Das bedeutet, dass Sie Ihre Personalkosten erheblich senken sowie Überbesetzung und Unterbesetzung vermeiden können - etwas, von dem 65 % der Frontline-Mitarbeitenden sagen, dass es die Arbeit stressiger macht. 

Die besten WFM-Tools helfen Ihnen auch dabei, verschiedene Nachfragefaktoren wie Transaktionen, Besucherzahlen und Umsätze pro Standort und Abteilung zu erfassen, so dass Ihre Prognosen genauer und zuverlässiger sind als je zuvor.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Geheimnis für den Black Friday darin besteht, gut vorbereitet zu sein und die Schichtplanung für Ihre Mitarbeitenden zu vereinfachen. Flexibilität und digitale Tools wie KI-gesteuerte WFM-Software werden Ihre besten Freunde sein und den Black Friday für Ihr Unternehmen zu einem Erfolg machen.

 

Möchten Sie mehr über KI-gesteuerte Personaleinsatzplanung im Einzelhandel und im Lager erfahren? Dann laden Sie unser kostenloses Whitepaper herunter.

 

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